Meine 9 spannendsten Gastbeiträge über Sex & Lust

Ich durfte in diesem Jahr viele spannende Gastbeiträge schreiben. Ich habe für dich eine Sammlung aus meinen besten Beiträgen zusammengestellt.

In meinem ersten Gastbeitrag von Viva la Vulva beschäftigte ich mich mit der Frage:

Wie emanzipiert ist der weibliche* Sex von heute?

Auszug aus dem Text:

Es wird wenig über Sex gesprochen, aber man will doch mehr und besseren Sex haben, als die Nachbarn. Sexuelle Probleme, wie Lustlosigkeit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und viele weitere werden öffentlich nicht angesprochen.

Im Bett herrschen Leistungsdruck, Schamgefühle und Minderwertigkeitskomplexe. Diese werden mit ausgefallenen Praktiken und Porno Gebumse unterdrückt, und zwar so stark, dass man selbst glaubt, dieser Sex war geil. War er aber wirklich für alle Beteiligten so gut?

Warum haben so viele Frauen* das Gefühl nicht normal zu sein in ihrer* Sexualität? Will man nur „Blümchensex“, ist man prüde, will man sich ausleben, ist man eine „Schlampe“. Auf der Suche nach dem besten Sex haben wir das Gefühl, wir verlaufen uns in Irrwege des vermeintlich Abnormen.

Was wäre, wenn wir einfach erkennen, dass wir normal sind. Dass es normal ist viel Lust zu haben, genauso wie keine Lust zu empfinden. Dass es normal ist keinen Orgasmen beim Sex zu haben und ebenso normal viele zu bekommen. Du mit deiner Sexualität bist normal.

Den gesamten Text kannst du hier lesen.

Ein spannendes Interview zum Thema

Sexuelle Lust und Unlust

durfte ich mit Laura von sexualpädagogisch.wertvoll führen.

Ein Thema, das gefühlt fast jede*n beschäftigt: sexuelle Lust und Unlust. Dein*e Partner*in hat mehr Lust als du oder du hast mehr Lust als dein*e Partner*in. Du hättest gerne mehr Lust oder du hättest gerne weniger Lust. Warum ist das so? Und was kann man tun?

Das Interview kannst du dir hier ansehen.

Sex Frau mit Handy
Sexuelle Unlust überwinden (Foto: Pexels)

Mein 2. Gastbeitrag bei Viva la Vulva handelt um das Thema:

Sexlos – Warum wir immer weniger Sex haben

Auszug aus dem Text:

Es wird offener über Sexualität gesprochen, der beste Sex scheint überall verfügbar zu sein und trotzdem sinkt die Lust darauf. Das erscheint doch paradox.

Erwartungen an die Sexualität

Haben wir weniger Lust auf Sexualität, weil wir einen zu hohen Erwartungsdruck an die Erotik stellen? Der Sex soll mindestens so gut sein, dass sich auch die Nachbar*innen eine Zigarette danach anzünden. Eine humorvolle Aussage – was bleibt, ist jedoch die Suggestion des perfekten Sexlebens.

Die Pornografie zeigt uns ebenfalls, wie es „richtig“ geht. Wenn wir uns nicht bewusst machen, dass sie in die Kategorie “Science-Fiction” einzuordnen ist, kann dies die Erwartung an mich selbst und mein Gegenüber erhöhen. Die Pornografie ist immer und überall schnell verfügbar. Die Masturbation mit Pornos ist bei Weitem einfacher als die sexuelle Verführung einer anderen Person.

Auch Womanizer, Vibrator & CO versprechen eine Orgasmus-Garantie, wo es darum geht, möglichst schnell zum “Höhepunkt” zu kommen. Dabei bleibt der Genuss bei der Sexualität und die gegenseitige Verführung auf der Strecke.

Überall wird einem ein besserer Sex verkauft. Die Industrie möchte uns etwas verkaufen und wir kaufen diese Produkte im Glauben, dem fulminanten Sex näher gekommen zu sein.

Aber sind wir das wirklich? Oder entfernen wir uns durch all die sexuellen Produkte, die es am Markt gibt, von unserer wahrhaft authentischen Sexualität?

Den gesamten Text kannst du hier lesen.

 

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Im Podcast Let’s talk female sprach ich mit Katharina von minority.half über die

Weibliche Sexualität

In Film, Fernsehen und Medien wird der weibliche Körper häufig sexualisiert und Sex aus dem männlichen Blickwinkel dargestellt. Viele Frauen und weibliche Menschen setzen sich mit diesen Bildern selbst unter Erwartungsdruck und vergessen, dass sie auch für sich selbst und ihre Lust einstehen dürfen, aber auch dafür verantwortlich sind, dies zu tun.

Das Interview kannst du dir hier anhören.

Im Sommer 2021 schrieb ich für Sexologisch einen Gastbeitrag namens

Kopf aus, Körper an – Zwei Wege, um eine lustvolle Sexualität zu entfalten

Auszug aus dem Text:

Den Bauch einziehen, macht in der Sexualität keinen Sinn. Denn dein Gegenüber hat dich und deinen Körper so zu akzeptieren wie er ist, vor allem wenn er*sie mit dir Sexualität genießt. Durch Bauch einziehen gönnst du dir auch selbst weniger lustvolle Gefühle. Wenn du den Bauch einziehst, kannst du weniger tief atmen und dadurch kannst du dich weniger auf deine Empfindungen konzentrieren und nimmst dadurch auch weniger Lust wahr.

Wenn deine Gedanken nur darum kreisen, wie du in der Sexualität aussiehst, verpasst du viele lustvolle und erregende Gefühle.
Sich einzulassen in der Sexualität auf sich, seinen Körper und auf sein Gegenüber mit seinem Körper erfordert Mut und macht verletzlich. Es ist jedoch die Grundlage für eine wahrhaftig lustvolle Sexualität.

Frau in Unterwäsche hält Blumen - Rückansicht
Tipp für mehr Lust: Körperliebe und Körperakzeptanz (Foto:Pexels)

Für das Magazin von Ohmy!fantasy schrieb ich einen Beitrag über

Sexuelle Unlust: So eroberst du dein sexuelles Verlangen zurück

Auszug aus dem Text:

Kennst du das Gefühl, des sexuellen Verlangens? Wann hast du es zuletzt gespürt? Wie fühlt es sich für dich an? Wo hast du es in deinem Körper gespürt? Wie hat sich dabei deine Vulva und deine Vagina angefühlt?

Im Alltag sind wir viel im Kopf unterwegs und vergessen oftmals unserem Körper Beachtung zu schenken. Sexuelles Verlangen drückt sich oftmals durch unseren Körper aus. Deswegen dürfen wir wieder lernen unseren Körper stärker wahrzunehmen. Dies gelingt am besten dadurch, indem wir uns täglich einige Minuten Zeit nehmen und bewusst in unseren Körper hineinspüren.

Schließe deine Augen und nimm einige tiefe Atemzüge, danach spüre bewusst deinen Körper. Du kannst jedem Körperteil, einige Sekunden deine Aufmerksamkeit schenken. Vor allem deine Vulva und Vagina darfst du bewusst wahrnehmen.

Den gesamten Text findest du hier.

 

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Im November 2021 schrieb ich für den Selbstliebeblog von nisiswelt einen Gastartikel

Orgasmus ohne Vibrator – Zurück zur Spürfähigkeit

Auszug aus dem Text:

Neugierig zu bleiben auf sich und seinen Körper und seine Erregung immer wieder neu zu erkunden, hilft dir deine Sexualität zu erweitern. Du kannst beim Solo-Sex auf Entdeckungsreise gehen und mit deinen Fingern und Händen ertasten, was dir zusätzlich noch gefällt.

Dabei kannst du immer wieder auf deine „alte“ Technik zurückkehren, wenn die Erregung sehr viel weniger wird. Je mehr du auf verschiedene Arten der Stimulation mit Erregung reagierst, desto vielfältiger wird dein Repertoire an sexuellen Möglichkeiten.

Den gesamten Text findest du hier.

Korb mit Vibratoren und Sextoys
Ohne Vibrator zum Orgasmus - Tipps wie es dir gelingt (Foto: Pexels)

Im Gastbeitrag von imgegenteil widmete ich mich einem ganzen besonderen Thema und zwar der Sexualität als Single. Der Text

Single-Sex, ja bitte! Und zwar mit Lust und Leidenschaft

ist daraus entstanden.

Auszug aus dem Text:

Ein erfülltes Sexleben ist nur in einer Partnerschaft möglich? – Von wegen! Die Sexualität als Single kann für dich eine große Bereicherung darstellen.

Beim Solo-Sex zählt ebenso die Vielfältigkeit. Viele befriedigen sich schnell und immer mit der gleichen Technik, bei der sie wissen, dass sie sicher einen Orgasmus erleben werden. Du kannst jedoch aus deinem Solo-Sex auch ein orgastisches Fest machen. Wenn du deinen Fokus auf deinen Genuss beim Solo-Sex lenkst und nicht nur auf deine Erregung, trainierst du deine Genussfähigkeit und deine Sinnlichkeit.

Hier findest du den gesamten Text.

Berni und Claudia stehen im Getreidefeld
Im Podcast JederFrauSache widmen wir uns in Folge 20 der sexuellen Lustlosigkeit

Berni interviewte mich in unserem Podcast JederFrauSache zu meinem Herzensthema

Sexuelle Lustlosigkeit

Dabei erfährst du die häufigsten Gründe für eine Lustlosigkeit. Wie du zu deiner Lust zurückfindest und du bekommst 3 Tipps für mehr Lust im Alltag.

Wir hatten viel Spaß beim Interview und freuen uns, wenn du dir die Folge hier anhörst.

Lustvolle Grüße Claudia

 

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