Sexuelles Selbstbewusstsein aufbauen – 5 Strategien für Frauen

Um dein sexuelles Selbstbewusstsein aufzubauen, bekommst du 5 bewährte Strategien. Dabei wirst du dir selbst bewusster, was dich als Person in der Sexualität ausmacht und du lernst dich selbstsicher in der Sexualität und in deinem weiblichen Körper zu zeigen.

Der Duden definiert Selbstbewusstsein als das überzeugt sein von seinen Fähigkeiten und von seinem Wert als Person. Dies drückt sich besonders in selbstsicherem Auftreten aus.

Sexuelles Selbstbewusstsein bedeutet, dass du dir deinen sexuellen Fähigkeiten bewusst bist und du dich selbst als sexuelle Person wertschätzt. Du erkennst die eigenen Stärken in der Sexualität und bist stolz darauf. Sexuell selbstbewusste Menschen zeigen sich gerne sexuell vor anderen. Du bist stolz auf deinen weiblichen Körper und zeigst diesen gerne. Ebenfalls hast du generell ein positives Selbstbild von dir.

Wenn du dir ein sexuelles Selbstbewusstsein aufbauen möchtest, darfst du immer wieder daran arbeiten. Dafür darfst du geduldig und liebevoll mit dir sein. Du wirst merken, dass es an manchen Tagen leichter fällt sexuell selbstbewusst zu sein, als an anderen Tagen. Wenn du dich jedoch immer wieder mit dir selbst und deiner Sexualität auseinandersetzt, stärkst du deine sexuelle Selbstsicherheit und es wird dir immer leichter fallen dich sexuell selbstbewusst zu zeigen.

 

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Sexuelles Selbstbewusstsein aufbauen lernen

Es gibt zwei Arten, wie man das Selbstbewusstsein stärken kann: von innen oder von außen.

Beim inneren Selbstbewusstsein lernst du für dich selbst deine sexuellen Fähigkeiten, Stärken und deine Kraft als weibliche Person kennen. Du stärkst durch dich und deinen Blick auf deine Stärken dein Selbstbewusstsein.

Beim außen orientierten Selbstbewusstsein, wird dein Selbstbewusstsein durch äußere Faktoren beeinflusst. Das kann sein, dass dein*deine Partner*in dir Komplimente macht in Bezug auf deine sexuellen Fähigkeiten.

Natürlich freut sich jeder Mensch, wenn er*sie Komplimente bekommt und du darfst auch gerne deinen*deine Partner*in fragen, was er*sie an der Sexualität mit dir gemeinsam schätzt. Dadurch kannst du sexuelle Stärken herausfinden, welche dir vorhin vielleicht noch nicht bewusst waren. Jedoch sollte sich dein sexuelles Selbstvertrauen nicht nur aus der Meinung von anderen bilden. Deswegen ist es gut, dein Selbstbewusstsein von innen herauszuschaffen.

Wie sieht eine sexuell selbstbewusste Frau aus?

Sexuelles Selbstbewusstsein kann sich durch verschiedene Szenen zeigen. Generell zeigen sich sexuell selbstbewusste Frauen gerne in ihrer Weiblichkeit. Dabei definierst du für dich, was Weiblichkeit bedeutet. Ein stolz sein auf seine eigene Weiblichkeit ist ein erstes Anzeichen für eine sexuell selbstbewusste Frau.

Eine sexuell selbstbewusste Frau zeigt sich auch gerne von ihrer sexuellen Seite. Dies kann sich dadurch zeigen, dass sie gerne flirtet. Manche sexuell selbstsicheren Frauen spielen mit ihren Reizen oder tragen ihre Weiblichkeit mit Röcken, Kleidern oder figurbetonter Kleidung nach außen.

Frau mit roten Tuch vor dem Gesicht
Wie sieht eine sexuell selbstbewusste Frau für dich aus? (Foto: Pexels)

In einer sexuellen Begegnung kann sich eine sexuell selbstsichere Frau dadurch zeigen, dass sie gerne Dessous trägt oder sich wohlfühlt, wenn sie nackt ist. Wenn das Licht aufgedreht bleiben kann beim Sex, deutet dies ebenfalls auf sexuell selbstsichere Menschen hin. Eine selbstbewusste Frau zeigt sich gerne in ihrer Lust und in ihrer Erregung. Dabei kann sie es aufregend finden, wenn der*die Partner*in sich ausgiebig ihrem Körper widmet und ihre Brüste und ihre Vulva liebkost. Generell findet eine sexuell selbstsichere Frau es erotisch, wenn ihre Vulva betrachtet, liebkost und gestreichelt wird.

Sexuelle Selbstsicherheit zeigt sich auf verschiedene Arten. Wie sieht eine sexuell selbstbewusste Frau für dich aus?

Grenzen des sexuellen Selbstbewusstseins

Wenn du dich auf die Reise begibst, um dich sexuell selbstsicherer zu fühlen, darfst du dir auch bewusst machen, dass du nicht in jeder Situation sexuell selbstsicher sein musst. Du darfst schwach sein, dich anlehnen und auch mal unzufrieden mit dir als sexuelle Person sein. Es kann auch sein, dass du dich immer selbstsicherer in der Sexualität fühlst und dann kommt eine Situation, in welcher du Scham spürst.

Wichtig dabei ist, dass du diesen Gefühlen nicht davonläufst, sondern sie durchlebst. Denn dadurch können sie sich verwandeln und du lernst dich ein Stück besser kennen. Dadurch lernst du auch, mit dem Gefühl der Scham umzugehen und fühlst dich bei der nächsten ähnlichen Situation stärker und selbstbewusster.

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, an deiner sexuellen Selbstsicherheit zu arbeiten, dann lass uns gerne loslegen. Du bekommst 5 Strategien, um dein sexuelles Selbstbewusstsein zu stärken und auszubauen.

1. Eigenes Selbstbewusstsein erhöhen

Um dein sexuelles Selbstvertrauen zu erhöhen, darfst du damit beginnen, dass du dein Selbstbewusstsein generell erhöhst. Dafür gibt es verschiedene Übungen.

Dabei ist eine der effektivsten Übungen ein Erfolgstagebuch zu führen. Darin notierst du jeden Abend fünf Erfolge des heutigen Tages.

Du kannst dir die Frage stellen: „Was habe ich heute gut gemacht?“ und alles, was dir dazu einfällt, eintragen. Aber höre nicht auf nachzudenken, solange es nicht mindestens fünf Erfolge sind.

Bei deinen Erfolgen musst du keinen Krebs geheilt oder zum Mond geflogen sein. Die kleinen Erfolge machen es im Leben aus. Wenn du eine Runde spazieren gegangen bist, kann dies ein Erfolg sein. Du kannst in der Arbeit ein Projekt erfolgreich beendet haben oder es war ein Erfolg, dass du den*die Kollegen*in weiter normal behandelt hast, als er*sie dich angeschnauzt hat. Es kann ein Erfolg gewesen sein, dass du die Wäsche, den Haushalt und die Kinder versorgt hast.

Vielleicht hast du etwas besonders Leckeres gekocht oder du bist in der Sexualität über deinen Schatten gesprungen und hast vielleicht das Licht dabei angelassen. Wenn du einen schlechten Tag hattest und dir absolut nichts einfallen will, was du heute gut gemacht hast, beginne mit dem ersten Erfolg des Tages: Du bist gesund und munter aufgewacht und bist in den Tag gestartet.

Ein Erfolgstagebuch macht dir bewusst, was du tagtäglich leistest und tust. Dies zu reflektieren hilft dir, mehr Selbstvertrauen zu bekommen.

Frau im Sonnenblumenfeld Hände nach oben freut sich
Sich über die eigenen Erfolge bewusst zu werden, erhöht deine Selbstsicherheit. (Foto: Pexels)

2. Sexuelle Stärken in der Sexualität erkennen

Was sind deine Stärken in der Sexualität? Hast du dich mit dieser Frage, schon einmal auseinandergesetzt? Wir alle haben verschiedene Stärken in der Sexualität und dies gilt herauszufinden, wenn du sexuell selbstbewusster werden möchtest.

Um deine sexuellen Stärken herauszufinden, kannst du daran denken, was du ganz besonders gerne magst in einer sexuellen Begegnung.

Stärken in der Sexualität können sein: sinnlich flirten zu können, sich gut einlassen zu können auf den Sex, experimentierfreudig sein, die Fähigkeit einen (intensiven) Orgasmus zu erleben, Oralsex gerne und gut ausführen zu können, mein Geschlecht gerne herzuzeigen, mich weiblich zu fühlen in der Sexualität, genussvoll Berührungen wahrnehmen zu können und viele weitere mehr.

Wenn dir absolut keine sexuelle Stärke einfällt, kannst du auch mit deinem*deiner Sexualpartner*in sprechen, was er*ihr an dir in der Sexualität ganz besonders schätzt. Oftmals sehen wir unsere Stärken als selbstverständlich, vor allem in der Sexualität. Es gibt jedoch bei sexuellen Stärken kein „Ach das ist ja normal, das tut jeder so.“

sexuelles selbstbewusstsein aufbauen durch Gespräche zwei Frauen sitzen eng umschlungen im Bett
Finde mithilfe deines*deiner Sexualpartner*in deine sexuellen Stärken heraus. (Foto: Pexels)

Wir unterschätzen uns regelmäßig selbst und überschätzen andere Menschen. In der Sexualität haben wir oftmals wenig Vergleichsmöglichkeiten. Mit Pornos braucht frau sich natürlich nicht vergleichen und wie viele Menschen sprechen ehrlich von ihren sexuellen Stärken oder gar von ihren sexuellen Schwächen?

Da sexuelle Schwächen oftmals mit Scham verbunden sind, wird selten darüber gesprochen. Dabei sind auch Schwächen, nichts wofür man sich schämen muss.

Sexologisch gesehen, machen all die verschiedenen Komponenten in der Sexualität dein sexuelles Profil aus. Dabei darfst du deine Stärken stärken und du kannst dich sexuell weiterentwickeln, um deine Schwächen zu schwächen. Genauso wie du das gerade machst. Du möchtest sexuell selbstbewusster werden und informierst dich, wie du dies schaffen kannst. Der nächste Schritt ist die Übungen aus diesem Artikel zu machen. Dabei ist es möglich, dass deine „Schwäche“ zu deiner Stärke wird.

 

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Du kannst dich fragen, wie sich deine Sexualität weiterentwickelt hat. Die Sexualität verändert sich im Laufe der Jahre. Vor allem in der Jugend waren viele Menschen sexuell verunsichert und haben sich verschiedene sexuelle Kompetenzen im Laufe der Jahre angeeignet.

Die Gesellschaft glaubt leider weiterhin, dass jede*r Sex einfach kann. Dies ist aber nicht so. Sexualität ist lernbar und es gilt neues auf spielerische Art zu entdecken. Dies gilt ebenfalls für Erwachsene, welche Neues in der Intimität ausprobieren möchten.

Um deine Stärken in der Sexualität herauszufinden, darfst du dich fragen:

Gab es sexuelle Erlebnisse, in welchen ich ganz bei mir und meiner Lust war, ohne verunsichert zu sein? Wie haben diese Erlebnisse ausgesehen?

3. Selbstbewusst und Stolz Frau sein

Fühlst du dich wohl in deinem Frau-sein? Bist du gerne Frau? Bist du stolz darauf eine Frau zu sein? Sexuell selbstbewusst zu sein bedeutet auch, mich in meinem Körper wohl zu fühlen und stolz darauf zu sein. Dabei kann ich als Frau stolz auf meinen weiblichen Körper sein, als Mann stolz auf meinen männlichen Körper, als intersexuelle Person stolz auf meinen intersexuellen Körper, als queere Person stolz auf meinen Körper sein.

Wenn du dich als Frau fühlst und deine Weiblichkeit stärken möchtest, darfst du dir für dich weibliche Vorbilder suchen. Jede Frau definiert Weiblichkeit für sich anders und wenn du für dich deine Definition und deine Vorbilder für die Weiblichkeit gefunden hast, kannst du dich damit auseinandersetzen, was dich an diesen Frauen so begeistert und was diese Frauen „weiblich“ macht für dich.

Wenn du Eigenschaften gefunden hast, welche für dich als weiblich gelten, kannst du versuchen sie mehr in deine Sexualität einfließen zu lassen.

Sinnlichkeit verbinden viele Menschen mit Weiblichkeit. Wenn das für dich auch der Fall ist, kannst du herausfinden, wie du mehr Sinnlichkeit in der Sexualität leben kannst. Vielleicht durch vermehrt sinnliche Küsse, sinnliche Düfte oder sinnliche Musik.

4. Selbstsicher seinen Körper zeigen

Zeigst du dich gerne nackt vor deinem*deiner Partner*in oder verspürst du Hemmungen? Sich sexuell selbstsicher zu fühlen, fängt damit an, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst und dich gerne zeigst.

Wenn du dich wohler in deinem Körper fühlen möchtest, habe ich für dich 4 Tipps für ein positives Körperbild.

Die Vulva, das äußere weibliche Geschlechtsorgan, ist leider noch immer bei vielen Frauen mit Scham besetzt. Dabei gibt es daran nichts zu schämen.

Dabei kommt die Scham oftmals daher, dass viele Frauen denken, dass ihre Vulva nicht der Norm entspricht. Beispielsweise, weil die inneren Vulvalippen größer sind als die äußeren. Dass dies die Norm sein sollte, vermittelt bedauerlicherweise schon der Umstand, dass die Normalsprache von kleinen und großen Schamlippen spricht. Dabei sind bei der Hälfte aller Frauen die inneren Vulvalippen größer als die äußeren. Dabei ist es auch durchaus normal, dass eine Vulvalippe größer als die andere ist.

Generell gilt bei der Vulva, dass die Diversität die Norm ist. Jede Vulva ist einzigartig und schön. Als Frau sieht frau meist nur das eigene Geschlecht und hat außer vielleicht in einem Porno wenig Möglichkeiten eine andere Vulva genau zu betrachten. Hier findest du verschiedene Formen und Abbildungen von Vulven.

Ähnlich verhält es sich mit Brüsten. Wir denken, dass gleich große Brüste die Norm sind, jedoch sind leichte Größenunterschiede die Norm.

Frau mit 2 Sonnenblumen vor den Brüsten
Diversität ist die Norm bei unserem Körper und Geschlechtsorganen. (Foto: Pexels)

Wenn du dich deinen Brüsten, deiner Vulva und deiner Vagina immer wieder liebevoll zuwendest, sie berührst, liebkost und ihnen Aufmerksamkeit schenkst, bekommst du ein besseres Verhältnis zu ihnen. Dadurch fällt es dir leichter, deine Geschlechtsorgane in der Sexualität zu zeigen.

5. Sich gerne in der Sexualität zeigen

Zeigst du dich gerne, wenn du in der sexuellen Erregung und in der Lust bist? Wie fühlt es sich für dich an, wenn du sexuell bist? Kannst du das Gefühl genießen oder schwingt etwas Negatives oder Schambehaftetes mit?

Wie ist es für dich, dich mit deinen sexuellen Bedürfnissen zu zeigen in der Sexualität? Wenn du deine sexuellen Bedürfnisse erkennen und kommunizieren lernen möchtest, findest du hier alles dazu.

Wie ist es mit deinem Gegenüber? Bist du neugierig auf den Körper des Anderen? Fühlst du dich wohl, wenn du seine*ihre Genitalien berührst, liebkost?

Neugierig auf sich und sein Gegenüber zu sein ist die Basis, um zu lernen, sich gerne zu zeigen in der Sexualität.

Nichts ist schädlicher für das sexuelle Selbstbewusstsein, wenn wir denken, dass unsere Sexualität „falsch“ sei. Dies kann beispielsweise dadurch entstehen, dass eine Frau denkt, weil sie keinen vaginalen Orgasmus hat, ist sie unzureichend. – Dabei kommen viele Frauen nur klitoral zum Orgasmus. Oder weil sie nicht alle Wünsche des Partners befriedigen kann. –

Kein Mensch kann zu 100% die sexuellen Wünsche eines Anderen erfüllen. Wenn dich Gedanken in diese Richtung beschäftigen, darfst du dir immer wieder klar vor Augen führen, dass jede Sexualität einzigartig ist.

Jeder Mensch hat unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse, Vorlieben und Wünsche. Nur weil viele denken, dass einige Wünsche nicht zur Norm gehören, heißt dies nicht, dass diese schlecht oder verwerflich sind. Auch wenn du länger zum Orgasmus brauchst, brauchst du dabei kein schlechtes Gewissen zu haben.

Vieles, was wir denken, dass Sex ist, ist von patriarchalen Gesellschaftsstrukturen geprägt. Es herrscht in vielen Schlafzimmern ein Sex, welcher schnell und hart ist. Dass dieser konventionelle Sex nicht für jederfrau ist, ist verständlich.

Dabei geht es darum, dass wir uns in der Sexualität mit den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen auf Augenhöhe begegnen und einen gemeinsamen Konsens finden. Dabei kann jede*r auch aus seiner Komfortzone steigen und etwas tun, was ihm*ihr Überwindung kostet.

Wichtig dabei ist, dass du deine sexuelle Integrität nicht verlierst. Also raus aus der Komfortzone in die Lernzone. Wenn du jedoch fühlst, dass du dich nicht mehr in der Lernzone, sondern in der Panikzone befindest, stoppe und mache dort weiter, wo es noch lustvoll war.

sexuell selbstbewusste Frau steht mit Händen oben
Gehe raus aus deiner Komfortzone, um sexuell selbstsicherer zu werden. (Foto: Pexels)

Sexuell selbstsicher werden wir auch dadurch, dass wir positive Erlebnisse sammeln.

Beispielsweise wenn du deine Vulva vor deinem Partner präsentierst, kostet es dich vielleicht Überwindung dich so zu sagen. Durch ein positives Erleben der Situation gewinnst du an sexueller Selbstsicherheit.

Jetzt liegt es an dir, die verschiedenen Übungen umzusetzen und dein sexuelles Selbstbewusstsein zu stärken. Egal ob du damit beginnst, dich deiner sexuellen Stärken bewusst zu werden oder ein Erfolgstagebuch zu führen. Wichtig ist, dass du einen ersten Schritt setzt und dich aufmachst, sexuell selbstsicherer zu werden. Denn so wirst du zu der atemberaubenden Liebhaberin, welche du sein möchtest. Ich wünsche dir viele schöne Erkenntnisse dabei.

Lustvolle Grüße Claudia

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Quellen:

https://de.wikihow.com/Sexuelles-Selbstbewusstsein-aufbauen-(Frauen)

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